Cabo San Lucas
Schon früh sind wir aufgestanden um die Hafeneinfahrt (bzw. die Ankunft, schließlich wurde getendert) nicht zu verpassen. Man hatte uns zwar jeden Menge Wale versprochen, aber die ließen sich lange lange Zeit. Bis genau zu dem Moment als wir am „Arch“ (einem vom Meer ausgespültem Felsen, der gleichzeitig das Südende der Baja California darstellt) vorbeifuhren. Da dann aber richtig, einige Meter neben uns sprang ein Wal aus dem Wasser (Foto). Wir hatten für nachmittags noch einen Ausflug (Whale watching mit dem Zodiac) gebucht. Um uns die Zeit zu vertreiben bummelten wir etwas an der Hafenpromenade entlang. Ein Stand fiel uns besonders auf und irritierte uns… Was machen ein Tiger- und ein Löwenbaby in Mexiko? Unsere Aufmerksamkeit war geweckt. Schnell war klar, hier ging es um eine Spendenaktion
für einen Zoo in Mexiko (ob stimmt, keine Ahnung) für 20 Dollar konnte man sich mit einem der beiden fotografieren lassen. So schnell können Kindheitsträume völlig unerwartet wahr werden.
für einen Zoo in Mexiko (ob stimmt, keine Ahnung) für 20 Dollar konnte man sich mit einem der beiden fotografieren lassen. So schnell können Kindheitsträume völlig unerwartet wahr werden.
Ansonsten war der Hafenbereich ganz okay, viele Bars, Restaurants und Touri Geschäfte.
Nachmittags ging es dann auf unsere Tour. Das Zodiac war mit 10 Leute nicht ganz voll besetzt. Mit hoher Geschwindigkeit ging es etwas raus aufs Meer. Da die einzelnen Boote auch über Funk kommunizieren hatten wir auch relativ schnell Erfolg und konnten Buckelwale beobachten. Rund 1,5 Stunden folgten wir einer Gruppe von Walen. Teilweise näherten sich diesem dem Strand auf 100-200 Metern. Auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis diese Tiere so nah sehen zu
können. Auf dem Rückweg fuhren wir noch an einem Felsen voller Seelöwen vorbei. Die zwar auch interessant zu beobachten waren, allerdings einen bestialischen Gestank verbreitet haben.
Nachmittags ging es dann auf unsere Tour. Das Zodiac war mit 10 Leute nicht ganz voll besetzt. Mit hoher Geschwindigkeit ging es etwas raus aufs Meer. Da die einzelnen Boote auch über Funk kommunizieren hatten wir auch relativ schnell Erfolg und konnten Buckelwale beobachten. Rund 1,5 Stunden folgten wir einer Gruppe von Walen. Teilweise näherten sich diesem dem Strand auf 100-200 Metern. Auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis diese Tiere so nah sehen zu
können. Auf dem Rückweg fuhren wir noch an einem Felsen voller Seelöwen vorbei. Die zwar auch interessant zu beobachten waren, allerdings einen bestialischen Gestank verbreitet haben.
Acapulco
Nach dem überschaubaren Cabo San Lucas stand jetzt die Metropole Acapulco auf unserem Programm. Hier hatten wir einen Ausflug privat gebucht. (Leider finde ich die Internetseite nicht mehr). Insgesamt waren wir nur zu viert in dem Bus also recht angenehm. Entlang der Promenade ging es zunächst Richtung Süden. Immer wieder wurden kleine Stopps eingelegt um die Aussicht zu genießen und Fotos zu machen. Am Villenviertel wurde gedreht und es ging Richtung „Altstadt“ (der Begriff ist relativ, vor 80 Jahren war Acapulco noch ein Fischerdorf) zur Kathedrale. Von da aus ein erster Versuch bei den Klippenspringern. Pustekuchen, keine da. Unser Fahre erklärte uns, das sei kein Problem die springen später. Wir also weiter zu einem alten, wirklich heruntergekommenem Hotel. Einst war es wohl ein Prachtbau, aber jetzt
ekelte man sich schon beim anschauen… Als wir allerdings den Ausblick sahen, der sich vom Dach bot, konnte man erahnen was für ein netter Platz das damals gewesen sein muss, damals als John F. Kennedy seine Hochzeitsreise hier verbrachte. Weiter ging es zu Johnny Weissmüllers (ja richtig Tarzan) ehemaligem Hotel dem „Los Flamingos“. Ein auch heute noch nettes Fleckchen Erde mit spektakulärem Blick auf den Pazifik.
ekelte man sich schon beim anschauen… Als wir allerdings den Ausblick sahen, der sich vom Dach bot, konnte man erahnen was für ein netter Platz das damals gewesen sein muss, damals als John F. Kennedy seine Hochzeitsreise hier verbrachte. Weiter ging es zu Johnny Weissmüllers (ja richtig Tarzan) ehemaligem Hotel dem „Los Flamingos“. Ein auch heute noch nettes Fleckchen Erde mit spektakulärem Blick auf den Pazifik.
Und dann sprangen Sie doch noch. Die weltberühmten Klippenspringer. Anstatt auf der nahen Besucherterrasse (die Eintritt kostet) beobachteten wir die Show vom anderen Ufer der Bucht. Es war schon eindrucksvoll zu sehen wie sich Menschen diese Klippen hinunterstürzen…
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