Dienstag, 28. Februar 2012

Lena & Jörn Down Under Teil 4 (Neuseeland)

Dunedin



Heute setzten wir das erste Mal einen Fuß auf Neuseeländischen Boden. Wir haben einen Ausflug zu verschieden Tierkolonien gebucht. Anbieter der Tour ist Elm Wildlife Tours (http://www.elmwildlifetours.co.nz/home/). Durch Zufall hatten wir nicht alleine diese Idee, unsere Tischnachbarn (ebenfalls Deutsche) haben auch von Deutschland aus diese Tour gebucht.

Abgerundet wurde die Gruppe durch eine der drei Schiffsärztinnen und einen Gast aus Australien. Erste Station war die Baldwin Street, diese Straße hat den Eintrag als steilste Straße der Welt inne. Alleine bei dem Gedanke da mit dem Fahrrad rauf zu müssen wird mir anders… Nach einer kurzen Fahrt durch die wunderschöne Neuseeländische Landschaft steht der erste Wildlife Stopp an. Wir besuchen das Royal Albatross Center. (http://www.albatross.org.nz/) Die einzigste Kolonie von Königsalbatrossen auf dem „Mainland“ (normalerweise würde ich das mit „Festland“ übersetzen, aber das ist im Falle von Neuseeland ja auch nicht treffend).
In der Kolonie sehen wir zunächst einen Film über die Vögel mit der größten Spannweite (über 3 Meter), sowie einige Modelle. Danach geht es zur Beobachtungsstation. Von den 16 Jungtieren der Saison kann man von hier aus 3 direkt sehen. Wir haben großes Glück und können beobachten wie ein Jungtier von einem Elternteil gefüttert wird, außerdem sehen wir wie das ausgewachsene Tier zur Nahrungssuche startet. Wenn man bedenkt, dass diese Tiere nach dem sie flügge sind die nächsten 3-4 Jahr nur in der Luft und auf dem Wasser leben, kommt man schon ins Staunen.

Von hier aus geht es weiter in Richtung Süden. Auf der Otago Halbinsel besitzt der Touranbieter ein Stück Land, die hier lebenden Tiere können nur über Elm Wildlifetours besucht werden. Bevor es zum Wasser geht gibt es ein Picknick oben an einer Steilküste. Phantastische Ausblicke begleiten das Essen. Im Minibus geht es dann weiter zu den Nistplätzen zweier Pinguinarten. Jedoch haben wir zunächst wieder wenig Glück. Fressenszeit, wir kennen das ja inzwischen. Dafür haben sich am Strand 11 stattliche Seelöwen niedergelassen. Staunend beobachten wir die Revierkämpfe drei Männchen. Völlig unbeeindruckt davon liegen die Weibchen in der Sonne. Unser Guide ist davon überzeugt, dass zu mindestens einige Exemplare der Yellow Eyed Penguins am Strand sein müssten.
Wir suchen weiter. Inzwischen haben wir uns über 100 Meter vom Wasser entfernt und sind bestimmt 35m über Meereshöhe. Auch unser Guide verzweifelt langsam. Dann aber entdeckt Lena erst einen später sogar einen zweiten Pinguin. Soweit vom Wasser und so „hoch in den Bergen“ hätten wir das nicht erwartet. Leider kommen wir aufgrund der Landschaft nicht sehr nah heran. Auf dem Weg zurück zum Minibus stolpern wir fast über einen dritten Pinguin. Dieser hatte sich fast direkt am Bus hinter einer Pflanze versteckt und ist grade in der Mauser. Diesmal können wir bis auf zwei Meter heran.
Weiter geht es zu einer Kolonie von Seehunden, rund 100 Tiere balgen sich um einen Felsen herum auf dem Elm Wildlife Tours zwei Beobachtungspunkte eingerichtet hat.
Uns bietet sich ein faszinierendes Schauspiel, Welpen jagen sich gegenseitig über die Felsen, Weibchen sonnen sich während Männchen sich in Revierkämpfen präsentieren.
Nach einer knappen halben Stunde müssen wir weiter. Das Schiff wartet nicht. Am Schiff angekommen bekommen wir doch noch unser Dudelsackständchen. Eine lokale Gruppe bläst uns den Marsch.


Christchurch

Nach der geglückten Generalprobe auf Tasmanien stand heute wieder Mietwagenfahren an. Ziel war Akaroa hier gibt es eine Kolonie von wilden Delfinen und einen Anbieter der Touren anbietet um mit diesen zu schwimmen (http://www.blackcat.co.nz/) . Das wollten wir machen. Wir müssen abends beim Essen ganz schön geschwärmt haben von der Idee, so wurde aus uns beiden eine fünfer Gruppe, Svenja, Josef und Gerlinde wollten uns begleiten.
Die Mietwagen Firma war schnell gefunden. Die Fahrt von Akaroa (ein kleiner Ort in einem eingestürzten Vulkan) dauerte rund eine Stunde. Es war zwar sonnig, aber ziemlich kalt und sehr windig. Am Bootsanleger angekommen dann die große Enttäuschung. Aufgrund des starken Windes konnten wir aus Sicherheitsgründen nicht auslaufen… Schade! So bleib uns nur die Chance in einem Café einen Plan B zu entwickeln. Bei Café und Muffins wurde so die Idee geboren dann doch die Gondel (http://www.gondola.co.nz/) zwischen Lyttleton (Seehafen von Christchurch) und Christchurch hochzufahren. Nach einer wiederum kurvigen Fahrt mit vielen tollen Ausblicken waren wir gegen Mittag dort. Nach einer zehnminütigen Fahrt waren wir oben. Die Aussicht war zwar schön, aber aufgrund der diesigen Luft nicht allzu weit. Insgesamt hat sich die Gondelfahrt aber nicht gelohnt, enttäuscht fuhren wir wieder nach Christchurch und gaben den Mietwagen ab. Auf dem Weg zum Bus erlebten wir dann immerhin noch eine Maori Tanzvorführung. Für das Wetter konnte keiner was, aber der Tag war leider ziemlich verschenkt. Einzig die Maoris und die tolle Landschaft konnten den Tag etwas retten. Das Geld für den Ausflug wurde übrigens innerhalb weniger Stunden auf die Kreditkarte zurück gebucht.


Wellington


In Rom hatten wir gute Erfahrungen damit gemacht eine Stadtführung anhand von Illuminati zu machen, also haben wir über Viator.com eine Lord of the Rings Halbtagestour gebucht. Anbieter vor Ort war http://www.wellingtonrover.co.nz/. Pünktlich war unser Kleinbus da. Da wir etwas zu früh in der Stadt waren um den Rest der Gruppe aufzusammeln ließ unser Fahrer uns bei einem kleinen Kaffee raus damit wir uns was zu trinken holen konnten. Hier sammelte er uns wieder aus.

Die Tour führte uns zunächst zu einem Aussichtspunkt, von hier konnte man prima ganz Wellington überblicken. Die erste Anlaufstelle aus den Herr der Ringe Filme war auch die erste Szene die gedreht wurde. Mitten in einem kleinen Wäldchen in der Stadt. Da sich der Rest unserer Gruppe (eine Familie aus Sydney) dann doch für eine ganz Tages Tour entschied waren wir von hieraus alleine mit unserem Guide.
Weiter ging es zu einem Steinbruch, dieser wurde extra für die Filme gepachtet um die große Schlacht in Helms Klamm zu realisieren. Höhepunkt des Tages war der Stop in „Rivendale“ dieser Ort wurde in einem Naturschutzgebiet in der Nähe von Wellington aufgebaut. In sensationeller Umgebung gab es ein kleines Picknick. Unser Guide fütterte wilde Aale und wir genossen einfach die grandiose Landschaft.

Gegen Mittag waren wir wieder in der Innenstadt. Für etwas über 200.000 Einwohner hat Wellington einiges zu bieten. Anstatt uns das Nationalmuseum anzuschauen. (http://www.tepapa.govt.nz/pages/default.aspx) stellten wir fest dass es hier ein freies W-lan gab. Schande über unser Haupt, aber man muss ja auch mal wissen was es zu Hause neues gibt. Langsam gingen wir danach am Wasser entlang zurück zum Schiff. Nach diesen drei Tagen in Neuseeland steht für uns fest, dass wir wiederkommen wollen.
Das Auslaufen zelebrierten wir auf unserem Balkon. Wir hatten den ganzen Tisch eingeladen und Harald brachte Champagner mit. So wurde der Abschied etwas erträglicher gestaltet.



Sydney


Im Vorfeld unserer Reise haben uns viele Leute gesagt wie schön doch Sydney sei. „Eine der schönsten Städte der Welt“, „Absolute Weltklasse“, usw. Und was sollen wir sagen? Es stimmt. Wir liefen noch im Dunkeln ein, erst als wir unsere Liegeposition erreicht hatten ging über der Oper die Sonne auf. Sydney hat zwei Kreuzfahrtterminals. Eines am Darling Habour und eines am Cirqular Quay. Wir lagen am zweiten. Links die Oper hinter uns die Habour Bridge und vor uns die Innenstadt. Ein Traum. Leider bedeutete das Erreichen dieses Traumes auch gleichzeitig das Ende unserer Kreuzfahrt. Nach einem kurzen Frühstück und noch kürzerer Wartezeit mussten wir das Schiff verlassen. Dass unser Hotel nur 4 Straßen vom Hafen entfernt war konnten wir nicht wissen, sorry an unseren Taxifahrer…

Das City Lodge Hotel Sydney (http://www.citylodge.com.au/) hatten wir als günstige Alternative ausgeschaut, schließlich würden wir das ganze Osterwochenende in Sydney sein. Die Lage war gut (direkt im Busniss District, nur wenige Meter von den Einkaufsstraßen entfernt), die Zimmer zwar sehr klein, aber sauber leider etwas hellhörig. Angeblich gibt es auch eine Küche und einen Aufenthaltsraum für die Gäste, diese haben wir aber nicht genutzt.

Nachdem wir also unser Gepäck ins Hotel gebracht haben ging es zu Fuß zurück zum Cirqular Quay. Von Dort weiter zur Oper, da es recht früh war ging es noch relativ ruhig zu. So konnten wir die Atmosphäre die dieses weltberühmte Gebäude ausstrahlt genießen. Aufgrund des Feiertages (Karfreitag) gab es leider keine Führungen… Normal kann man diese auch hier vor buchen: http://www.sydneyoperahouse.com/ ).
Weiter ging es zu Fuß zum Darling Harbour. Hier fand gerade das Zirkusfestival Hoopla statt. Dementsprechend viele Menschen waren hier unterwegs. Wir genossen das bunte Treiben bei Fish & Chips. Langsam wurde es auch Zeit, dass wir uns dem Highlight des Tages näherten, so nahmen wir die Fähre zurück zum Cirqular Quay. Von hier ging es zur Harbour Bridge um am Bridgeclimb teilzunehmen.


(www.bridgeclimb.com) Ein unvergessliches Erlebnis! Es war fantastisch über dieses Wahrzeichen zu wandern und dabei den Blick über Sydney incl. Kreuzfahrtschiff schweifen zu lassen. Über 1000 Stufen wurden lt. unserem Guide bewältigt, so dass wir am Ende der Tour zwar glücklich, aber auch ziemlich fertig waren. Wir konnten uns zwar noch kurz aufraffen den chinesischen Nachtmarkt (jeden Freitag in der Nähe vom Capitol Theater) zu besuchen und eine Kleinigkeit zu essen, aber irgendwann wollten wir nur noch ins Bett.

Für den zweiten Tag hatten wir uns ein Ganztagesticket für das gesamte Fähr- Bus und Eisenbahnnetz von Sydney geholt (http://www.cityrail.info/tickets/casual/daytripper für rund 19 Australische Dollar). Zunächst ging es aber zu Fuß zum Shoppen. Eine interessante Alternative zu den deutschen Shopping Malls ist hier sicher das Queen Victoria Building. Viele nette kleine Geschäfte in einem historischen Gebäude, das hat eine Menge mehr Charme als der deutsche „Einheitsbrei“. Von Dort ging es weiter zum Darling Harbour, hier besuchten wir das Sydney Aquarium. (http://sydneyaquarium.myfun.com.au/ ) Aufgrund des günstigen „Kombipreises“ kauften wir auch gleich ein Ticket für die Wildlife World direkt nebenan. (http://sydneywildlifeworld.myfun.com.au/). Das Aquarium selbst war zwar ganz nett, aber hat uns nicht so vom Hocker gerissen, könnte aber auch zum Teil daran gelegen haben, dass es völlig überfüllt war. Die Wildlife World hin gehen hat uns sehr gut gefallen.

Neben den obligatorischen Koalas und Kängurus gab es viele weitere in Australien heimische Tiere zu bestaunen. Wer also nur Zeit für eins der beiden Häuser hat, klare Empfehlung von uns: Wildlife World.. Zum Abschluss des Tages dann noch ein Abstecher nach Manly Beach. Mit der Fähre (damit sich das Tagesticket auch lohnt!) durch den Hafen bis Manly, dauert ca. ne halbe Stunde, hierbei bietet sich der wohl schönste Blick auf Sydney Downtown, Harbour Bridge und Opern Haus. Direkt am Manly Beach haben wir dann zu Abend gegessen (http://www.manlygrill.com.au/), leckeres Fleisch zu akzeptablen Preisen.

Den letzten Tag in Australien verbachten wir dann in den Blue Mountains. (http://grayline.ezrez.com/travel/show_activity_details.cfm?activityChoiceKey=icrs8iad950722828510&getting_add_ons=false&act_start_index=16&act_last_index=16) Wenn man diese Tour macht muss man sich im Klaren sein, dass es von Touris (die im Minutentakt durchgeschleust werden) nur so wimmelt. Lange Wartezeiten und Hektik waren die Folge. Schön war der kleine Zoo, hier hatte man die Möglichkeit sich mit Koalas fotografieren (mit der eigenen Kamera und ohne Aufpreis) zu lassen und die Tiere zu streicheln. Auch Kängurus konnte man streicheln und füttern.

Die „Three Sisters“ waren etwas enttäuschend, hier hatten wir uns irgendwie etwas anderes versprochen. Die Seilbahn und Gondelfahrten litten unter der Vielzahl der Besucher. Der große Vorteil einer solchen Tour liegt halt darin, dass man alles „serviert“ bekommt und sich um nix kümmern muss.

Donnerstag, 23. Februar 2012

Bettie testet: Getönte Tagescreme "Nivea vs Balea"



Bettie testet:
Getönte Feuchtigkeitscreme Nivea vs. Balea

Ich bin vor einiger Zeit in der Drogerieabteilung eines Kaufhauses gewesen und wurde (eher unfreiwillig) von einer Angestellten beraten. Sie erklärte mir, dass ich in meinem Alter (29!) ja unbedingt schon auf meine Haut achten und etwas für sie tun solle.

Eine Tagescreme müsse in diesem Fall unbedingt sein! Gesagt - getan. Um gleich noch etwas optischen Pep in die Sache zu bringen, habe ich mir die getönte Feuchtigkeitscreme von Nivea (hell) gekauft. Preis: 5,95 €. Das ist schon ein Wort, aber der Preis lohnt sich.

Die Creme lässt sich superschön auftragen/verteilen und gibt der Haut (kombiniert mit einem Puder) ein sehr schönes Aussehen. Bei Make-Up habe ich oft das Gefühl, dass es schwer auf meiner Haut "liegt", bei dieser Creme-Puder-Kombination ist das nicht so.
Beim Auftragen benötigt man auch nur ganz wenige Tropfen, deshalb ist der Preis auch in Ordnung, man muss ja nicht so schnell eine neue Tube kaufen.

Trotz dieser positiven Bewertung habe ich mir noch eine Alternative zugelegt. Die getönte Feuchtigkeitscreme von Balea (naturell). Preis: 2,55 €.
Genau wie bei der Nivea-Creme passt auch hier der Farbton sehr gut zu meiner sehr hellen Haut.

Beim Auftragen merkt man einen kleinen Unterschied, denn die Balea-Creme ist ein klein wenig "dicker", lässt sich aber trotzdem sehr gut auftragen und zieht auch schön schnell ein. Und in Kombination mit Puder: TOP!
Auch hier benötigt man nur eine kleine Menge an Creme, weshalb ich auch hier davon ausgehe, dass man nicht allzu oft neue kaufen muss.

Mein Fazit: Wer mal eine getönte Feuchtigkeitscreme ausprobieren will, kann das getrost mit der von Balea testen. Der Preis von 2,55 € ist dafür auch in Ordnung. Wenn man dann merkt, dass es einem gefällt, kann man auch auf die Nivea-Creme umsteigen. Es lohnt sich auf jeden Fall!



Mittwoch, 22. Februar 2012

Happy Birthday Bettie



Hurraaaa unsere Bettie hat Geburtstag!!!

Wir wünschen dir aaaaaaaaaalles erdenklich Gute und freuen uns das du bei uns bist :)


&

PS: Und einen dicken Knutscher schicke ich noch nach NRW zu meinem Anjapüppi, die hat nämlich auch Geburtstag <3 , Ivonne



Montag, 20. Februar 2012

Lena & Jörn Down Under Teil 3

Und weiter geht´s :D

Melbourne


In Melbourne ist es ganz einfach in die Stadt zu kommen, man geht vom Schiff runter und stolpert schon fast über die Haltestelle der Straßenbahn. Nach gut einer halben Stunde Fahrt ist man in der Innenstadt angelangt und kann los ziehen.
Andere Haltepunkte und Umsteigemöglichkeiten sind natürlich auch möglich. Doch wir wollten zur Touristeninformation um wieder das Greeters Programm in Anspruch zu nehmen, das in Adelaide ja so positiv war.
Unser Guid war wieder ein Mann, diesmal etwas älter, der auch nach Australien ausgewandert ist. Er führte uns durch die Stadt, gab viele Informationen und machte mit uns eine besondere Pause. In einem Sofitel Hotel http://www.sofitelmelbourne.com.au/cpa/htm/htm_home.asp gibt es ein WC im 35 Stock, das fast so eine tolle Aussicht bietet wie der Eureka Tower „the toilett with the view „ auch genannt.
Ein kleiner Insider der die Tour doch sehr amüsant gemacht hat. Mittags trennten wir uns wieder voneinander und dann zogen wir noch von alleine los.

Auf Empfehlung sind wir dann ins Old Melbourne Gaol www.oldmelbournegaol.com.au gegangen. Passend, dass unsere Führung durch Melbourne hier auch endete. Der Eintritt schlug mit 22$ doch recht hoch zu Buche. Wir konnten uns frei im Gefängnis bewegen und auch in die einzelnen Zellen reingehen.
Es waren verschiedene Tafeln auf denen Informationen zum Leben der Gefangen zu sehen waren und einzelne Zellen mit Einrichtung. Man konnte sich auch für eine halbe Stunde einsperren lassen um sich in das Gefühl der gefangen zu versetzen. Wir haben darauf aber dankend verzichtet.

Nach unsere Besichtigung sind wir auf den Weg zum Eureka Tower durch eine Shopping Mall und durch die vollen Straßen von der Stadt geschlendert. Der Eureka Tower http://www.eurekaskydeck.com.au/ verfügt über ein Aussichtsdeck, das eine wunderbare Aussicht über Melbourne zeigt. Vom Hafen über die Olympia Stadt nach Downtown und zurück, eine 360° Grad-Aussicht. An verschiedenen Stellen sind auch Ferngläsern aufgestellt um z.B. den Hafen genau anzusehen.
Nach einem Kaffee oben auf Etage 88 ging es dann auch schon wieder zurück zum Schiff. Ein abwechslungsreicher und schöner Tag in Melbourne.


Burnie

Heute galt es! Zum ersten Mal im Leben stellte ich mich dem Linksverkehr! Obwohl, oder gerade weil wir nur einen kurzen Aufenthalt in Burnie hatten, machten wir unseren Ausflug mit einem Mietwagen.
Wir hatten uns von Deutschland aus schon ein paar Punkte herausgesucht die wir anfahren wollten. Das erste Ziel waren die Guide Falls. Hier sollte es wilde Platypus (Schnabeltiere) geben, wir wollten unser Glück versuchen, wenn auch alle meinten, ihr habt da eh kein Glück, viel zu selten, viel zu scheu.
Und tatsächlich waren keine Schnabeltiere zu sehen, dafür ein traumhaft schöner Wasserfall. Und das Beste: Wir waren ganz alleine! Direkt in der Nähe gibt es eine Alpacca-Farm, wo wir schon mal da sind, dachten wir uns schauen wir uns die auch an. Der Inhaber, ein unheimlich freundlicher und gesprächiger Herr erzählte uns eine Menge über sein Leben und die Gegend. Von unserem nächsten Ziel auf der Liste, einem Gartenpark (Annsleigh Gardens), riet er uns ab, hier sei um diese Jahreszeit nicht viel zu sehen. Aber wir sollten unser Glück bezüglich der Schnabeltiere doch mal an der Fenn Glade Road versuchen, hier gebe es auch ein Reservat. Die Chance wollten wir uns auf jeden Fall nicht entgehen lassen. Leider hatten wir auch hier keinen Erfolg, wieder keine Schnabeltiere, dafür jedoch Meterhohe Farne, und ein kleines Känguru (Pademelon, eine Unterart der Wallabys) Auch schön.

Abschließend wollten wir noch der Pinguin Kolonie von Burnie einen Besuch abstatten. Die Kolonie war leider leer, die Tiere waren zum Jagen im Wasser und kehren um diese Jahreszeit erst bei Einbruch der Dunkelheit zurück… Schade.
Auf dem Weg zurück zum Schiff machten wir noch zwei kurze Fotostopps. Für mehr reichte die Zeit leider nicht.

Hobart

Zur Abwechslung startete unser Ausflug „Tasmanian Sojourn“ (über RCCL gebucht) heute mal mit dem Besuch eines Weingutes. Von dort ging es weiter nach Richmond, einer Kleinstadt mit einer Reihe von Gebäude aus der Gründungszeit. Darunter auch eine Brücke aus dem Jahr 1825, die älteste Steinbrücke Australiens.
Von hier ging es entlang des Derwent River in Richtung Mt. Field National Park. Vorab aber noch ein Stopp an einer Lachsfarm. In einem schönen Englischen Garten werden in verschiedenen Teichen Lachse gezüchtet. Nett anzuschauen, aber eigentlich nicht der Hit. Wir interessierten uns viel mehr für den neben dem Gelände fließenden Bach. (Fluss wäre zu viel gesagt). Und hier hatten wir dann das wonach wir schon die ganze Zeit suchten. Ein wildes Schnabeltier! Rechtzeitig bevor es sich verzog gelang es mir noch ein paar Fotos zu schießen. Jetzt konnte kommen was wollte! Der Tag war gerettet!

Obwohl wir noch eine Weile warteten ließ es sich aber nicht mehr blicken. Wir haben im Verlauf der ganzen restlichen Kreuzfahrt niemanden mehr getroffen, der das gleiche Glück hatte!
Am MT. Field National Park angekommen gab es ein kleines Mittagessen, anschließend führte ein kurzer Spaziergang zu einem terrassenförmigen Wasserfall. Auch hier in diesem dichten Wald wuchsen viele teils 3-4 Meter hohe Farne. Ein traumhaftes Eckchen Erde.

Abschluss des Ausfluges bildete ein Besuch bei „Something Wild“ (http://www.somethingwild.com.au/), eine Mischung aus Auffangstation und Tierpark. Ausschließlich Tiere die in Australien vorkommen werden gehalten. Höhepunkte sind sicherlich die vier Tasmanischen Teufel, die frei laufenden Kängurus sowie die Koalas.



Außerdem gibt es einige Vögel, Wallabys, Opossums und Womperts zu sehen. Im nahe vorbei fließenden Fluss soll es auch Schnabeltiere geben, aber zu sehen waren diese (mal wieder) nicht. Ungeplant aber eindrucksvoll war die freilebende Tiger Snake die sich an unserer Gruppe vorbei wand. Tiger Snakes gelten als die dritt giftigsten Schlangen in Australien, Nummer vier in der Welt… Auf der Heimfahrt genossen wir noch die schönen Aussichten.
Leider waren wir etwas zu spät für das Konzert des Tasmanischen Polizei Dudelsackorchesters an Bord.




Fjordland National Park (Lenas Mann berichtet)



Nach zwei Tagen auf See hieß es heute Morgen früh aufstehen, die Einfahrt in den Milford Sound sollte gegen 7 Uhr beginnen. War natürlich dann doch früher. Außerdem Regen, super der Tag fängt ja gut an. Trotz des Regens war es einfach faszinierend zu sehen wie sich die Berge bei Anbruch des Tageslichts mehr und mehr aus der Dunkelheit schälen.
Die Durchsage des Kapitäns klärt uns dann auch darüber auf, dass dies eine der Regenreichsten Ecken der Erde sei. Also alles andere als Regen wäre untypisch gewesen… Okay, wieder was gelernt. Bei immer heller werdendem Licht verlassen wir den Fjord, vorbei an 100er Wasserfälle, um wenige Stunden später in den nächsten Fjord, den Dusky Sound, zu fahren.

Und während wir aus dem Fjord fahren reißt die Wolkendecke auf, es ist zwar stürmisch, aber den Rest des Tages haben wir zumeist Sonne und keinen Regen mehr. Na also es geht doch.
Auch die Fahrt durch den Dusky Sound ist beindruckend. Wie Silberfäden sehen die Wasserfälle an den Steilhängen aus. Nach rund 2 Stunden verlassen wir auch diesen Fjord. Das frühe Aufstehen und die Seeluft fordern ihren Tribut, ich will mich für eine Stunde hinlegen. Aber es sollte anders kommen…

Auf unserer Kabine blinkt das Telefon, der Anrufbeantworter sagt uns wir möchten uns bei dem internationalen Botschafter (ja so heißt das bei RCCL) melden. Ich habe keine Lust: „Schatz mach du mal, ich will schlafen.“ Lena geht. 5 Minuten später bin ich kurz vorm eindösen, doch das Telefon klingelt.
Schlaftrunken gehe ich ran: „JA?“ am anderen Ende: „Schatz?“,
ich „ja“
Antwort: „WIR ZIEHEN UM, STEH AUF!“,
„wie?“,
„ja in 5 Minuten kommt ein Steward und hilft uns, bin gleich da“,
„Wie?“, „tuuut tuuut“.

Ich frage mich, hat meine Frau was genommen? Unschlüssig stehe ich noch in der Kabine als Lena wieder da ist. Ich frage: Was war dass denn? Antwort: In der Nachbarkabine ist ein Wasserschaden und die müssen unsere Wand aufmachen. Wir haben für den Rest der Kreuzfahrt eine Junior Suite. In dem Moment ist auch schon der Steward da. Nach 20 Minuten ist alles erledigt, das unsere Innenkabine ist ein 1,5 mal so große Juniorsuite geworden, mit Balkon, Badewanne, Flur, Kühlschrank usw. Wir können unser Glück kaum fassen als wir nachmittags auf unserem Balkon die Fahrt durch den Doubtful Sound genießen.

Donnerstag, 16. Februar 2012

P2 Celebrate your Beauty LE Vorstellung

Und es geeeeeeht schon wieder looooooooos......

Celebrate your beauty ab dem 1.März :)

COLOR VICTIM NAIL POLISH
Nagellack in den aktuellsten Trendfarben:
Für schöne, gepflegte Nägel, mit denen du niemals overdressed bist. Der Flachpinsel sorgt für ein streifenfreies Ergebnis mit intensiver Deckkraft.

Erhältlich in vielen neuen Farben!
Zum Beispiel:

780 crazy about green!
790 summer to go!
543 break the rules!


8 ml: € 1,55


SLEEP WELL! LIP PEELING
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START YOUR DAY! LIP GEL
Lippenpflege mit Hallo-Wach-Effekt für einen Kick-Start in den Tag: Das angenehm frische und leicht kühlende Lippengel mit Minzöl pflegt intensiv und langanhaltend mit Vitamin E, Sheabutter und Aloe Vera. Schmeckt gut, riecht gut, klebt nicht.

Je € 2,95




HEAVENLY LIP MOUSSE
Zum Anbeißen: Die samtig leichte Lippenpflege mit Schokoladen-Aroma. Für voluminöse und glänzende Lippen. Das moussige Lipgloss lässt sich super auftragen und hält lange – falls es dir nicht zu gut schmeckt ...
Schöner Nebeneffekt: Deine Lippen werden intensiv mit Kakaobutter gepflegt.
Leicht, lecker und garantiert ohne Kalorien: So schmecken himmlisch schöne Lippen... Eine leckerer als die andere...

010 biscuit beauty
020 marshmallow moments
030 no calorie! 100 kisses
040 sugarland crush
050 chocolate parfait
060 sweet time pleasure
070 berry time choc


7 ml: € 2,75




DAY & NIGHT LASH ARTIST
Dieser Künstler ist ein Alleskönner: Die 2in1-Mascara bietet dir zwei Tuscheffekte:

DAY definiert die Wimpern und sorgt für ein natürliches Volumen!

NIGHT stylt dir 11 x mehr Wimpern-Volumen – perfekt für den glamourösen Auftritt!

Mit pflegendem Weizenprotein. Für Kontaktlinsenträger geeignet.

14 ml: € 3,95



COME AND GET ME! POWDER NUGGETS
Mhhhhh... die duftende Idee für einen zauberhaften Schimmer auf deiner Haut: Pudersteine mit zartem Marshmallow-Duft. In stylischer Paper-Box und mit softer Puderquaste. Auch zum Verschenken super!

13,5 g: € 4,65


BRILLIANT SHINE EYE CREAM
Sieht super aus, fühlt sich super auf der Haut an und bleibt lange da, wo er hingehört: Metallischer, wasserfester Creme-Lidschatten hautberuhigenden Extrakten aus Grünem Tee.

Erhältlich in den Farben:

010 pink passion
020 groovy green
030 playful purple
040 turbo turquoise
050 cheeky copper
060 bombastic blue


Die Abbildung zeigt die Farben
020 groovy green und 060 bombastic blue.

€ 2,25


Mittwoch, 15. Februar 2012

Essence LE "Soul Sista"

Hallo zusammen

Ich möchte euch mal eben eine kleine Preview auf die neue Essence LE zeigen. Die "Soul Sista" LE wird es von März bis April im Handel geben. Und folgendes erwartet euch:

"Ab Mitte März wird es groovy, funky und chillig, denn vereint unter dem Dach von sun club präsentiert essence die trend edition „soul sista“ und kombiniert damit gekonnt Summerfeeling und 70`s Style. Wunderschöne, sommerliche Bronze-Töne verschmelzen mit leuchtenden Farben wie Goldgelb, kräftigem Rosé und Türkis und erinnern so an den farbenfrohen Look der Disco-Ära. Für ein Make-up, das die Vorfreude auf den Sommer steigert. Also ab in den nächsten Beachclub… natürlich mit der liebsten soul sista!"



essence soul sista nail polish
Colour your life! Pure Lebensfreude wecken die fünf tollen Nagellack-Farben. Der leichte Schimmer funkelt im Club mit der Discokugel um die Wette. Da bleibt nur noch eine Frage offen: where ’s all my soul sistas? Let me hear y’all flow sistas! Erhältlich in 01 chilled orange, 02 james's favorite brown, 03 lounge chair affair, 04 totally retro nude und 05 mojito green. Um 1,79 €.



essence soul sista liquid bronzer
Den perfekten Sommer-Teint verleiht der liquid bronzer, denn das zarte Bronzing Fluid mit feinen Schimmerpartikelchen schenkt der Haut einen Hauch Sommerbräune und hinterlässt ein samtiges Gefühl auf Gesicht und Dekolleté. Erhältlich in 01 shake your booty. Um 2,49 €.


essence soul sista glitter eyeliner
Glitter girls! Für einen funkelnden Augenaufschlag sorgt der glitter eyeliner in einem dunklen Braun und einem coolen Aqua-Ton. Dank des ultra-präzisen Applikators gelingt im Handumdrehen ein glamouröser Style, der die Augen strahlen lässt. Erhältlich in 01 james's favorite brown und 02 diving @ swimming pool. Um 2,29 €.


essence soul sista eyeshadow palette
Turn the beat around! Die Lidschatten-Palette in zwei Varianten mit jeweils acht langanhaltenden Trend-Farben sorgt für viele abwechslungsreiche Augen-Make-ups und verleiht Sonnenanbeterinnen schon im Frühjahr das gewisse Etwas. Inklusive Applikator und dank des praktischen Mini-Formats wird sie zum perfekten Party-Begleiter. Erhältlich in 01 hey sista soul sista und 02 call it boogie. Um 2,99 €.



essence soul sista bronzing powder
Ein wenig Farbe gefällig? Der matte Puder mit leichtem Goldschimmer zaubert eine natürliche Bräune auf Gesicht und Dekolleté. Das coole Prägemuster bringt Tag für Tag eine extra Brise Summerfeeling ins Badezimmer. Erhältlich in 01 shake your booty. Um 2,99 €.



essence soul sista lipgloss
Sun kissed lips! Der cremig-zarte Lipgloss sorgt für umwerfend schimmernde Effekte auf den Lippen und pflegt sie mit extra viel Feuchtigkeit. Einfach unverzichtbar für das ultimative (Sommer-)Styling! Erhältlich in den zwei langanhaltenden und traumhaft sommerlichen Farben 01 shake your booty und 02 lounge chair affair. Um 1,79 €.



essence soul sista powder brush
The perfect match – nicht nur für den soul sista bronzing powder. Ob loose oder compact powder, die superweiche, anschmiegsame kabuki powder brush harmoniert mit jedem Puder und sorgt für einen gleichmäßigen Auftrag. Erhältlich in 01 70ies hair style. Um 3,99 €.









Dienstag, 14. Februar 2012

Willkommen Bettie

Hallo zusammen :)

Heute am Tag der Blumenindustrie möchten wir euch eine frohe Botschaft mitteilen. Die Nordhessinnen kriegen Nachwuchs. Jucheeeeee

In unser lustiges Trüppchen reiht sich unsere Lieblings-Bettie ein. Wir freuen uns ganz doll :D.
Bettie ist knackige 28 und hat sich mit mir durchs Fachabitur gekämpft. Unter "Bettie testet" werden ihr ab sofort einen Teil von Bettie´s Welt kennenlernen :)

Willkommen Bettiemaus :)


&

Freitag, 10. Februar 2012

NOTD: Kosmetik Kosmo "Polarlicht"

Hallo zusammen

Da ich heute schon den ganzen Tag meine Nägel anstarre, dachte ich mir, Mensch wieso alleine starren^^.Der Grund für meine klitzekleine Nagelfixierung ist Koko, bzw Kokos Lack.

Die Youtube-Gucker unter euch kennen Koko ja sicher. Unter KokovonKosmo gibts von ihr jede Menge tolle Videos anzuklicken. Allgemein ist Koko, zu einem nicht gerade geringen Teil, Schuld daran, dass ich sehr viel Spaß an diesem Ganzen "Mädchenkram" gefunden habe. Sie war die erste auf die ich vor 2 Jahren auf Youtube gestoßen bin und ich bin immernoch ein treuer Zuschauer.

Lange Rede, kurzer Sinn Koko hat in ihrer eigenen Beautylinie auch Nagellacke und einer davon lachte mich schon seit seiner Geburt an ^^. Nun hab ich nachgegeben und "Polarlicht" ein neues zu Hause gegeben. Tadaaa.. da isser:


Ich habe nun versucht euch dieses UNFASSBAREN Schimmer/Glitzer BÄÄÄÄÄM einzufangen. Es ist mir nur zu einem Bruchteil gelungen. Ich möchte jetzt keine Vergleiche zu einem gewissen Vampir im Sonnenlicht aufstellen, aber whoooohooo Baby. Koko, vielen Dank für dieses Prachtstück. ( Die Kriegsverletzung war übrigens eine Medimops Papp-Verpackung ^^, dafür KEIN Danke)


Ich Fuchs habe mal den Ipod gezückt und meine Hand ins Sonnenlicht gehalten ^^.
Wer auch auf seine Nägel starren will bekommt den Lack bei www.Kosmetik-Kosmo.de




Ivonne

Donnerstag, 9. Februar 2012

Balea: Nature Pflegeserie

Hallo zusammen

Von Balea gibt es in den nächsten Tagen Neugigkeiten in eurem DM. Und zwar gibt es eine neue Pflegeserie die zu 95% natürlichen Ursprungs ist.

Ein Auszug aus dem Pressetext :
"Ausgewählte Inhaltsstoffe wie Bio-Tomaten-Extrakt, Bio-Brokkolisamen-Öl und Bio-Gurken-Extrakt aus kontrolliert biologischem Anbau machen Balea nature zu einer besonders sanften und optimal abgestimmten Pflegeserie für jeden Hauttyp, auch sensible Haut."

Klingt doch gar nich schlecht, oder? Ich werd mir die Serie auf jedenfall mal anschauen und testen.


Tagescreme


Die optimal abgestimmte Pflege für jeden Tag: Die Tagescreme mit Bio-Tomaten-Extrakt aus Frankreich bietet der Haut Schutz vor schädigenden Umwelteinflüssen. Bio-Olivenöl, bekannt für seine vielen positiven Eigenschaften, pflegt die Haut samtig-weich. Der UV-Schutz mit verstärktem UVA-Filter beugt vorzeitiger, lichtbedingter Hautalterung vor. Ohne Silikone, Mineralöle, Parabene und Farbstoffe. Für jeden Hauttyp geeignet, auch sensible Haut.

50 ml: € 2,95




Reinigungsfluid


Erfrischende Reinigung: Das Reinigungsfluid mit feuchtigkeits-spendendem Bio-Gurken-Extrakt aus Deutschland entfernt Make-up und Verschmutzungen. Die leichte Formulierung erfrischt die Haut. Sie wird sanft und dabei gründlich gereinigt. Der Bio-Gurken-Extrakt entsteht in naturschonender ökologischer Landwirtschaft in Deutschland. Ohne Silikone, Mineralöle, Parabene und Farbstoffe. Für jeden Hauttyp geeignet, auch sensible Haut.

200 ml: € 1,45



Nachtcreme

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Mittwoch, 8. Februar 2012

Gelesen: Nele Neuhaus "Wer Wind sät"



Hallo zusammen

„Wer wind sät“ ist das siebte Buch aus der Main-Taunus Krimiserie von Nele Neuhaus. Die bekannten Ermittler Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff spielen auch in diesem Krimi die Hauptrollen, so wie es der Leser erhofft.
Nach dem ersten Buch das ich von Nele Neuhaus gelesen habe „Schneewittchen muss sterben“ (Nummer 6 der Krimireihe), war ich schon ganz gespannt auf den nächsten Teil der Serie aus dem Hessenlande. Das erste Buch hat mich von Anfang bis Ende festgehalten, die Spannung war vom ersten Wort an da. Und die außergewöhnliche Geschichte um die Morde einfach Top.

In dem neuen Buch geht es um eine Firma die Windräder baut und an einem bestimmten Platz im Taunus aufstellen will. Die Windpro AG muss sich mit Widersachern in den eigenen Reihen und auch mit einer Bürgergemeinschaft auseinander setzen und es bleibt nicht bei friedlichen Demonstrationen, sondern auch Mord ist im Spiel.
In dem Buch gibt es mehrere Figuren, die im Laufe der Ermittlungen doch irgendwie alle miteinander zu tun haben. Ein verwirrendes Spiel das den Kommissaren die Köpfe qualmen lässt. Dazu kommen noch die eigenen Probleme von Oliver von Bodenstein und seiner Kollegin Pia Kirchhoff, die den ganzen Fall nicht vereinfachen.


Das Buch ist wieder gut zu lesen, die Art wie Nele Neuhaus schreibt ist angenehm und man ist gleich mitten drin im geschehen. Doch dieses Buch ist nicht so spannend wie das letzte, das ich sehr schade fand. Aber für Krimifans und alle Hessen doch ein guter Tipp für die kalten und nassen Tage.

Freitag, 3. Februar 2012

Lena & Jörn Down UnderTeil 2

Auf geht´s, Teil 2 :)

Bunbury
Der Morgen begann mit einer schönen Überraschung, rund ums Schiff ließen sich eine Reihe von Delfinen blicken.
Im Vorfeld hatten wir uns für Bunbury sehr schwer getan einen Ausflug zu planen, die Alternativen waren alle nicht so ganz was wir uns vorstellten. Letztlich entschieden wir uns für einen Ganztagesausflug mit RCCL: Beer, Wine and Southwest Towns.

Schwerpunkte sollten der Besuch einer Brauerei, eines Weingutes sowie mehrere Kleinstädte (unter anderem Busselton) sein. Diese Tour entwickelte sich leider zum absoluten Flop. Der Aufenthalt in Busselton gestaltete sich als einstündige Freizeit ohne jede Führung oder Information über den Ort.
Der Pier (weltlängster Holzpier http://www.busseltonjetty.com.au/ ) war wegen Renovierung geschlossen. Der Besuch der Brauerei und des Weingutes war ein reiner Probierstopp, hier hätten wir uns etwas mehr Stil gewünscht.
Das angekündigte Mittagessen bestand aus einer Bratwurst im Brötchen. Der abschließende Besuch in einem Tierpark war ganz in Ordnung, konnten hier doch erste Kontakte zur heimischen Tierwelt geschlossen werden.

Zurück am Schiff waren wir nicht die einzigsten Gäste die so unzufrieden mit der Tour waren und so haben wir die Tourguides darüber in Kenntnis gesetzten.

Albany



Auch in Albany stand wieder ein über die Reederei gebuchter Ausflug auf dem Programm. Kernpunkt war das sogenannte Valley of the Giants. (http://valleyofthegiants.com.au/information.php)
Ein Tal in dem riesige Bäume wachsen, diese können bei einem Skywalk von oben besichtigt werden. Hierzu führen Stahlbrücken durch die Baumkronen. Es ist schon ein faszinierendes Erlebnis in 40 Meter Höhe durch die Gipfel dieser Giganten zu spazieren. Die Bäume werden bis zu 80 Meter hoch und über 400 Jahre alt.

Am Boden führte ein Spazierweg vorbei an Resten abgestorbener Bäume, Durchmesser von 5 Meter waren zu bestaunen. Der Tag wurde abgerundet durch den Besuch eines Weinguts, einer Imkerei, einem Mittagessen in einem wunderschön gelegenen Hotel sowie einer Stadtrundfahrt durch Albany. Da einige Gäste wiederholt nach Kängurus fragten wurde noch eine Stelle angefahren an der gute Chancen bestehen sollten welche zu sehen. Mit Erfolg ca. 8 Tiere lagen im Schatten und ließen sich beobachten. Oder beobachteten diese uns?



Adelaide



Für Adelaide (und auch für Melbourne) hatten wir uns mal was anderes überlegt. Statt einem Ausflug im herkömmlichen Sinne haben wir uns für das Greeters-Programm angemeldet. Hierbei zeigen einem Menschen die in Adelaide leben „Ihre“ Stadt. In unserem Falle ein deutscher Auswanderer gemeinsam mit seiner Frau.

Der Hafen liegt etwas außerhalb des Stadtzentrums, sodass ein ca. 30 minütiger Transfer notwendig war. 8 Dollar pro Person pro Strecke (über das Schiff) waren sicher nicht die günstigste Variante. Aber ,aufgrund von Bauarbeiten an der Bahnlinie, die schnellste, so dass wir uns hierfür entschieden.
Bevor wir uns mit „unserem“ Greeter Uwe trafen hatten wir noch etwas Zeit. So spazierten wir durch den wunderbar ruhigen botanischen Garten. Anschließend bummelten wir durch die Fußgängerzone. Eine Fußgängerzone, völlig anders als man es für eine 1,5 Millionen Metropole erwartet hätte. Kleine nette Geschäfte, entweder in einzelnen Häuser oder auch in großen Galerien, aber (und das ist der überraschende Unterschied zu Deutschland) nur wenige Ketten sondern vor allem Inhaber geführte Geschäfte.

Gegen Mittag startete dann unser Greeter Programm Uwe führte uns durch das Uni Gelände, entlang des Torrens River hin zur St. Peters Cathedral. Diese liegt direkt am Rugby Stadion, wo an diesem Tag ein Großes Rugby Turnier stattfand. Die ganze Stadt war voller Fans, eine Stimmung ähnlich wie 2006 bei uns.

Nach einer Besichtigung der Kirche ging es zum Convention Center, wo wir gemeinsam noch einen Kaffee getrunken haben und uns weitere Geschichten über Adelaide erzählt wurden.
Nach 3,5 Stunden (anstatt 2 geplanter) trennten uns die Wege wieder. Bevor wir wieder zum Schiff mussten warfen wir uns noch einen kurzen Blick in Museum of South Australia. (http://www.samuseum.sa.gov.au/page/default.asp?site=1) Leider reichte die Zeit hier nur für die Ausstellung über die Aboriginies.
Was uns in Adelaide besonders positiv aufgefallen ist, waren die vielen, vielen freiwilligen, die sich sowohl am Hafen als auch in der Stadt um die Kreuzfahrttouristen kümmerten. Und das mit einer Herzlichkeit die wir so noch nicht erlebt haben.